Wir segeln durch die Inselwelt zwischen Martinique und Guadeloupe.
Dominica. Îles des Saintes. Marie Galante. Vielleicht mehr. Vielleicht weniger.

Nicht alles mitnehmen. Aber das, was zählt.
Der Wind ist da. Die Zeit auch. Und das reicht völlig.

Ankern. Kochen. Schweigen. Erzählen. Gehen. Bleiben.
Ohne Uhr. Ohne Inszenierung.

Vegetarisch. Gemeinsam. Offen.

Worauf du dich bei einem Segeltörn in der Karibik einlassen kannst:
– Orte, die nicht für Likes gebaut wurden
– Gespräche, die nicht geplant sind
– Menschen, die nicht konsumieren müssen
– Ein Boot, das kein Produkt ist

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Start: Fort de France, Martinique
Ziel: Point-a-Pitre, Guadeloupe

Zeit für Ruhe. Zeit für Zeit.

Wir starten in Anse Marcel auf St. Martin – ganz im Norden der Insel. Von hier aus segeln wir raus ins weite, warme Blau.

Anguilla ist nah, Saba liegt in Reichweite, vielleicht auch Kitts und Nevis. Oder wir bleiben, wo es einfach passt.

Wir schauen aufs Wetter. Auf den Wind. Und darauf, wonach uns ist.

Kein Programm. Kein Durchplanen. Kein Abhaken.
Nur Segeln, Ankern, Kochen, Anlanden. Mal reden, mal still sein.

Diesmal kehren wir zurück.
St. Martin bleibt Startpunkt – und Ziel.

Dazwischen liegt: alles, was entsteht.

Was dich bei einem Karibiktörn erwartet:

– Flexibler Törn, ohne Muss
– Inseln, die wir nicht konsumieren
– Gemeinsames Bordleben – vegetarisch & unkompliziert
– Kleine Crew (max. 5 Gäste)
– Karibischer Wind, ruhiges Tempo, klare Entscheidungen

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Start & Ziel: Anse Marcel, St. Martin

Wir segeln ab Anfang Mai 2026 von Bermuda auf die Azoren. Kein Inselhüpfen. Kein Sightseeing. Nur offenes Wasser, Wind, Weite.

Der Raum dazwischen: Wetter, Wachen, Wachsein.

Was dich auf einer Atlantiküberquerung erwartet:
– Der Atlantik und die große Weite. Wirklich. Nicht metaphorisch.
– 4 Segelnde, ein Team.
– Navigation, Schlaf, Kochen, Schweigen
– Keine Alltagsflucht. Sondern Wirklichkeit auf See
– Vegetarisch, weil’s für uns dazugehört
– Keine Versprechungen, außer: Wir kommen an.

Für wen das passt:
– Für Menschen mit Segelerfahrung.
– Nicht, weil du glänzen musst – sondern weil du weißt, worauf du dich einlässt: Licht und Dunkelheit. Wellen. Verantwortung.
Und die eine Frage, die zählt: Kann ich mich einfügen?

Was am Ziel wartet:
Land. Ein Hafen. Horta.
Vielleicht auch ein Gin & Tonic im „Peter Café Sport“.
Aber vor allem: Der Moment, in dem du weißt – du bist wirklich gesegelt. Über den Atlantik.

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Start: St. George’s Harbour, Bermuda
Ziel: Horta, Faial (Azoren)

Wir segeln entlang der südlichen Atlantikküste der Iberischen Halbinsel hienein in das Mittelmeer.
Cádiz, Barbate, die Enge von Gibraltar und das erste Licht des Mittelmeers liegen auf unserem Weg.

Wir machen keinen Kulturtrip. Aber wir kommen vorbei an Geschichte.
Wir machen keine Seekarte zum Plan. Aber wir haben eine Richtung.
Wir sind 5 Gäste, ein Boot, ein Skipper und das Meer

Was dich auf einem Segeltörn erwartet:
– Tagesetappen entlang der Küste, so nah wie möglich, so frei wie nötig
– Cádiz und Gibraltar: offen, alt und lebendig – Zwischenhalte, die hängen bleiben
– Die Straße von Gibraltar: schmal, stark, echt
– Eine Nachtfahrt im Mittelmeer – wenn Wind und Wetter passen
– Vegetarisch an Bord – wie immer: einfach, gemeinsam, nahrhaft

Für wen das passt:
Für Menschen, die Übergänge spüren wollen
Für alle, die Navigation lernen, Wachen gehen, Verantwortung teilen wollen
Für alle, die keine Pauschalreise suchen – sondern Teil einer kleinen, offenen Crew sein wollen

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Start: Faro, Portugal
Ziel: Cartagena, Spanien

Unser letzter Törn im Mittelmeer startet auf Mallorca.
Von dort halten wir uns südwestlich. Der Kurs führt uns über Cartagena ins Alboranische Meer – mit klarem Ziel: Gibraltar.

Was wir unterwegs anlaufen, entscheidet das Wetter.
Ein ungewöhnlich gewöhnlicher Törn für Wo ist Roci? – und trotzdem landschaftlich stark, navigatorisch anspruchsvoll, voller Spielraum zwischen Buchten und Strecke.

Was zählt:
Ein Boot, das auch auf längeren Etappen trägt
Eine Crew, die Verantwortung teilt – auch nachts
Ein Fahrtgebiet, das fordert, aber nicht überfordert
Wissen, das weitergegeben wird – direkt, praxisnah, ehrlich

Was dich erwartet:
– Offshore-Etappen mit Wachen über 24 Stunden oder mehr
– Stopps in geschützten Buchten oder Häfen im Süden Spaniens
– Navigation im Alboranischen Meer und durch die Straße von Gibraltar
– Einblicke in Langstreckensegeln, Wetternavigation und Bordroutine
– Vegetarische Verpflegung, gemeinsam organisiert

Für wen ist dieser Törn geeignet:
– Für alle, die den nächsten Schritt gehen wollen
– Für alle, die ihre Seefestigkeit testen und ihr Wissen vertiefen möchten
– Für alle, denen es Ende Oktober in Deutschland schon zu kalt wird
– Für alle, die lieber mitdenken als einfach mitfahren

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Start: Palma de Mallorca
Ziel: Gibraltar/La Linea de la Conception

Zum Jahresende segeln wir durch die östlichen Kanaren.
Start ist Arrecife auf Lanzarote, Ziel ist St, Cruz de Tenerife.
Dazwischen: Fuerteventura, Gran Canaria – und der Atlantik

Mit Wind, auf den wir uns hier verlassen können.
Mit Inseln, die uns Schutz geben und Häfen die zum Bleiben einladen.
Mit Zeit, bevor das Jahr sich schließt.
Keine Eile. Kein Programm.
Vielleicht wandern wir. Vielleicht bleiben wir länger in einer Bucht.
Vielleicht fahren wir einfach weiter.
Je nachdem, was passt – zum Wetter und zur Crew.

Was zählt:
Ein Boot, das verlässlich läuft
Wind, der nicht immer sanft ist, aber uns ans Ziel bringt
Einmal noch Wärme bevor das Jahr vorbei ist
Segeln und Leben im Passat

Was dich erwartet:
– Inselhüpfen mit Zwischenetappen auf Fuerteventura und Gran Canaria
– Segeln unter Atlantikbedingungen
– Vegetarische Verpflegung an Bord
– Gelegenheit für kleinere Wanderungen
– Eine Crew, die Verantwortung teilt – nicht nur die Aussicht

Für wen ist dieser Törn gedacht:
– Für alle, die nochmal raus wollen, bevor es still wird
– Für alle, die Atlantikluft schnuppern möchten, ohne gleich Offshore zu gehen
– Für alle, die lieber segeln als einkaufen

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Start: Arrecife (Lanzarote)
Ziel: St. Cruz, Teneriffa